SPD Leipzig tut sich schwer bei der Kandidatensuche für das Amt des Oberbürgermeisters

Zumindest hört man das aus der Leipziger SPD aktuell, und man bekommt auch mit in der Leipziger SPD geht die Angst um die Position des OB in Leipzig an die CDU oder DieLinke zu verlieren. Beiden genannten Parteien traut man es wohl zu überzeugende Kandidaten aufzustellen für eine Neuwahl des Leipziger Oberbürgermeisters dann im Frühjahr 2019, sollte Burkhard Jung in das von ihm angestrebte Amt des Präsidenten des Ostdeutschen Sparkassenverbandes dann auch gewählt werden.

In der Tat derzeit bietet SPD insgesamt ein trauriges Bild. Eine SPD die die Wähler nicht mehr wählen wollen. Daran hat auch die Wahl von Andrea Nahles, die viele in der SPD heute schon als Fehlwahl ansehen, nichts verändert. In Sachsen würde die SPD, wenn am morgigen Sonntag der Landtag gewählt würde, die SPD aktuell nicht einmal mehr in den Landtag kommen. Unglaublich für eine ehemalige Volkspartei. Schaut man sich aber auch das Führungspersonal der Sachsen SPD an, mit Daniela Kolbe und Martin Dulig, dann hat man in diesen beiden Personen auch keine charismatischen Führer an der Parteispitze.

Beide sind froh diesen jeweiligen Job zu haben, mehr aber auch nicht. Gerade die Position des Generalsekretärs sollte eigentlich die „Abteilung Attacke“ einer Partei sein. Da ist Frau Kolbe dann ganz klar nicht die richtige Besetzung. Nun diskutiert man darüber, so haben wir aus der Leipziger SPD gehört, dass man Frau Kolbe als OB Kandidatin aufstellen will. Nun, dass Frau Kolbe das vom Wissen und Können her kann keine Frage, aber ob Frau Kolbe dann auch Leipzig eine Perspektive 2030 geben kann, da haben wir dann doch unsere Zweifel dran. Das schafft Frau Kolbe auch nicht in der Sachsen SPD. Nun, vielleicht ist Frau Kolbe dann noch die Beste von den Schlechten, wäre ja auch was.

Nun hat die Leipziger SPD ja noch ein paar Monate Zeit sich nach einem geeigneten Kandidtaen umzuschauen, warten wir es ab.

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